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Einkommensrunde 2020 – GdS-Mitgliederbefragung startet in Kürze

Liebe Kolleginnen und Kollegen, es ist wieder soweit: Die Einkommensrunde steht vor der Tür! Die GdS hat die laufende Entgeltvereinbarung fristgemäß zum 31. August 2020 gekündigt.

Anfang September startet in Potsdam die Einkommensrunde 2020 mit Bund und Kommunen. Nach dem Abschluss dieser Tarifverhandlungen wird die GdS mit den Arbeitgebern der Deutschen Rentenversicherung über die Übernahme des Tarifergebnisses für die Kolleginnen und Kollegen der Deutschen Rentenversicherung verhandeln.

In der Einkommensrunde 2018 haben wir ein gutes Ergebnis erreicht – diesen Anspruch haben wir auch in Corona-Zeiten!

Die Erwartungen haben sich durch die Corona-Pandemie gewandelt. Die Beschäftigten erwarten neben einem attraktiven Einkommen auch Möglichkeiten zur flexiblen Arbeitsgestaltung.

Und hier kommen Sie ins Spiel!

Wie bei der GdS üblich, werden wir Sie mit Ihren Wünschen und Vorstellungen zum Ergebnis in die Aufstellung der Forderungen für die Vergütungsrunde einbeziehen.

Am 3. August 2020 starten wir unsere Online-Mitgliederbefragung.

Denn: Mitmachen heißt auch mitbestimmen!

Auf Grundlage der Auswertung dieser Befragung wird die GdS-Tarifkommission ihre Forderungen zur Einkommensanpassung festlegen.

Unterstützen Sie uns, damit wir auch in dieser Einkommensrunde das bestmögliche Ergebnis für Sie erzielen können!

Allein geht es nicht!

Für die Durchsetzbarkeit der Forderungen ist es wichtig, dass die Arbeitgeber den breiten Rückhalt für die GdS und unsere Forderungen bei den Kolleginnen und Kollegen der Deutschen Renten¬versicherung sehen.

Diejenigen, die bisher nicht gewerkschaftlich organisiert sind, sollten sich die Frage stellen, ob es nicht an der Zeit ist, solidarisch zu sein und den GdS-Beitrag von 0,75 Prozent von den jetzt folgenden Gehaltserhöhungen abzuzweigen. Wenn nicht jetzt, wann dann? GdS-Mitglied werden unter: www.gds.de/beitritt

Und: Der GdS-Beitrag ist steuerlich absetzbar, reduziert also auch die Steuerlast auf die von uns erkämpften Tariferhöhungen!