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Letztes Angebot des Vorstandes – Jetzt entscheiden unsere Mitglieder!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

am 28. Februar 2019 haben wir eine letzte intensive Verhandlungsrunde mit der KKH zur Gehaltsrunde 2019 geführt.

Dabei hat die KKH ihr Angebot noch einmal erheblich nachgebessert. Gleichzeitig wurde uns erklärt, dass das nun das „letzte Wort“ sei. Mehr konnte und/oder wollte man uns in den Verhandlungen nicht entgegenkommen.

„Letztes Wort“

Das Angebot sieht wie folgt aus:

● Gehaltserhöhung um 3,0 Prozent rückwirkend zum 1. Januar 2019)

● weitere Gehaltserhöhung um 1,4 Prozent zum 1. Januar 2020)

● Erhöhung der Ausbildungsvergütungen ab dem 1. Januar 2019 auf 1.000 Euro im ersten, 1.100 Euro im zweiten und 1.200 Euro ab dem dritten Ausbildungsjahr

● Abzug eines Sanierungsbeitrages von 0,4 Prozent  ab dem 1. Januar 2020 (für Beschäftigte mit Anspruch auf die Anlage 7 zum KKH-TV)

● Laufzeit von 18 Monaten (bis zum 30. Juni 2020)

Zusätzlich haben wir erreicht, dass die Erfolgszulage wieder in ein garantiertes Urlaubsgeld umgewandelt wird. Das gilt ab dem Auszahlungsjahr 2020. Zugesagt hat uns die KKH zudem die Übernahme der Auszubildenden der Jahrgänge 2019 und 2020.

Jetzt entscheiden unsere Mitglieder!

Stimmen unsere Mitglieder für Annahme, sind die Verhandlungen für uns beendet. Wir werden dann – wie wir ebenfalls mit der KKH abgestimmt haben – umgehend Gespräche zu einem Sozialtarifvertrag zur Begleitung der organisatorischen Änderungen und zur Verbesserung der Gebietsleitervergütung sowie – auf Arbeitsgruppenebene – zur Anlage 5 aufnehmen. Und natürlich werden wir über die betriebliche Altersversorgung für neue Beschäftigte verhandeln.

Stimmen unsere Mitglieder gegen die Annahme des Angebotes, werden wir zu Streikmaßnahmen aufrufen müssen. Am Verhandlungstisch sind die Karten ausgereizt und alle Argumente ausgetauscht.

Nur wer Mitglied ist, kann mitgestalten! Unterstützen Sie uns! Siehe www.gds.de/beitritt

Für die GdS verhandeln:


Stephan Kallenberg, Benedikt Arnhardt, Guido Becker, Alexander Harrison, Egbert Lux und Peter Schuster