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IKK-Tarifgemeinschaft: Vergütungsrunde 2020 – Da muss noch was kommen!

Nicht nur die Temperaturen waren heiß, sondern auch die Diskussionen zwischen GdS und den Arbeitgebern der IKK-Tarifgemeinschaft!

Wie schon in der letzten Verhandlungsrunde am 2. Juli 2020 argumentierten die Arbeitgeber mit ihrer Erwartung einer wirtschaftlichen Mehrbelastung durch die Corona-Auswirkungen.

Dies müsse bei einer Erhöhung der Gehälter bedacht werden, so die Arbeitgeber.

Ihr letztes Angebot für diesen Verhandlungstag lautet wie folgt:

•    lineare Erhöhung der Vergütung um 2,0 Prozent ab 1. November 2020

•    weitere lineare Erhöhung der Vergütung um 1,6 Prozent ab 1. Oktober 2021

•    weitere lineare Erhöhung um 1,4 Prozent ab 1. Juli 2022

•    Laufzeit bis zum 31. Dezember 2022

Wir fordern: Da muss aber noch etwas kommen!

Wir meinen: Es ist nicht fair, mögliche pandemiebedingte Mehrbelastungen durch Beschäftigte ausbaden zu lassen!

Ihre tägliche Leistung und Motivation, das Unternehmen IKK am Markt nach vorn zu bringen, verdient mehr!

Das müssen die IKK-Arbeitgeber honorieren!

Die Tarifverhandlungen werden am 18. August 2020 fortgesetzt.

Wollen auch Sie mehr?

Unsere Durchsetzungskraft ist nur so stark, wie unser Rückhalt in der IKK-Belegschaft ist.


Nur gemeinsam können wir dafür Sorge tragen, dass sich Ihre Arbeitsbedingungen verbessern und Ihr Gehalt steigt!

Deshalb: Sagen Sie Ja zur GdS!

Werden Sie Mitglied, am besten über: www.gds.de/beitritt

Für die GdS verhandelten:

Sabine Wellnitz (GdS-Bundesgeschäftsstelle), Oliver Bönecke und Stephan Büscher (beide IKK classic), Karsten Pusch (IKK Brandenburg und Berlin), Kirsten Pekrone (IKK gesund plus) und Jochen Schneider (IKK Südwest)